ECBU 2008 Tag 2 (Samstag, 10.5.)

ECBU_2008-PosterInzwischen konnten die Veranstalter der ersten europäischen Beach-Ultimate-Meisterschaft vom Frisbeurs Nantais Ultimate Club die Spielresultate des ersten Tages im WWW veröffentlichen und die Ergebnisse des zweiten Tages liegen auch schon vor. Hier die Spielresultate der zwei deutschen Mannschaften:

 

 

 

 

 

Freitag, 9.5.2008:
Mixed

Deutschland – Belgien 12:5
Deutschland – Dänemark 13:1
Deutschland – United European Islands 13:8
Open
Deutschland (Masters) – Niederlande 4:13
Deutschland (Masters) – Spanien 7:13
Deutschland (Masters) – Tschechien 10:8

Samstag, 10.5.2008:
Mixed
Deutschland – Tschechien 13:6
Deutschland – Spanien 10:7
Deutschland – Portugal 13:1
Open
Deutschland (Masters) – Irland 13:3
Deutschland (Masters) – Österreich 10:13
Deutschland (Masters) – Frankreich (Masters) 6:11

Die Veranstalter veröffentlichten auch einen Zwischenstand der Ranglisten:

Open
1. Belgien
2. Frankreich
3. Spanien
4. Sschweiz
5. Niederlande
6. Österreich
7. Deutschland (Masters)
8. Tschechien
9. Frankreich (Masters)
10. Irland

Mixed
1. Deutschland
2. Tschechien
3. Spanien
4. Portugal
5. United European Islands
6. Belgien
7. Dänemark

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Neuer Weltrekord: Schnellster gefangener Guts-Wurf

Auch wenn der WFDF auf dem Weg ist, sich als ernsthaft betriebener Sportverband zu etablieren, führt er noch immer mitunter skurril wirkende Weltrekorde, wie z. B. „Indoor Upside Down Distance“ (in der Klasse 45 Jahre und älter) oder „Mini Breath Tips„. Bei Letzerem wird eine rotierende Mini-Flugscheibe durch Atem-Stöße in der Luft gehalten. Im Jahr 1986 gelang dies Gregg Hosfeld in New York ganze 8,7 Sekunden lang. Die meisten dieser Rekorde sind relativ alt und werden mangels Interesse vermutlich so schnell nicht gebrochen werden.

Guts ist immerhin noch eine offiziell vom WFDF anerkannte Flugscheiben-Sportart, auch wenn es ausgerechnet im Ursprungsland, den U.S.A., seit einiger Zeit mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen hat. Ganz anders in Japan. Hier fanden vor einer Woche zum 34sten Mal die „All Japan Guts Championships“ statt mit 14 Open Teams und sogar unglaublichen 11 Damen-Teams. Und eben hier gelang es, den seit 1980 bestehenden Weltrekord im „Guts Speed Catch“ zu brechen: Takeshi Osada fing einhändig einen Wurf von Yasuhiro Komori, dessen Geschwindigkeit mit einer Laserpistole mit 123 km/h gemessen wurde. Der alte Rekord lag bei 119,14 km/h.

Aber vielleicht liege ich falsch mit meiner Vermutung, dass sich solche Rekorde im Laufe der Zeit aus mangelndem Interesse von alleine erledigen: Seit letztem Jahr kommen aus Österreich Kinder-Rekorde, wie z. B. der erst im April 2008 aufgestellte Upside Down-Weitwurf-Rekord der zwöfjährigen Diana El Nabriss mit 12 Meter. Und wenn erst das Guiness-Buch der Rekorde solche Leistungen aufnimmt, dann könnte sich die Zahl der Frisbee-Enthusiasten schlagartig erhöhen.

Hier noch der Originalbericht zur 34. All Japan Guts Championships zum Nachlesen:

All Japan Guts

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ECBU 2008 Tag 1

Gestern war der erste Spieltag der ersten Europameisterschaft im Beach Ultimate („European Championships Beach Ultimate„) des Beach Ultimate Verbands BULA. Sie finden vom 9. bis 12. Mai auf dem Nau-Strand in Le Pouliguen (in der Nähe von Nantes) in Frankreich statt. Hier findet seit Jahren das immer beliebter werdende Strand-Turnier „Yes but Nau“ statt, d.h. die Organisatoren haben Erfahrung im Ausrichten von Turnieren.

Szenen vom „Yes But Nau“ 2002:

Yes But Nau 2002

Yes But Nau 2002

Yes But Nau 2002

Zwei deutsche Nationalteams sind auf der Beach-EM dabei, das Mixed- und das Masters-Team. Die übrigen Teams in der Open-Klasse sind aus Österreich, Belgien, Tschechien, Frankreich, Irland, Niederlande, Spanien und Schweiz (da sich nur zwei Masters-Teams angemeldet haben, spielt neben Deutschland noch das frz. Masters-Team in der Open-Klasse). In der Mixed-Klasse sind Teams aus Belgien, Tschechien, Dänemark, Portugal, Spanien und United European Islands (internationales Team) angetreten.

Leider konnte der Veranstalter bis jetzt noch keine Spielergebnisse auf der Turnierwebseite hinterlegen. Ein Ergebnis mit deutscher Beteiligung liegt mir aus Spanien vor: Das deutsche Masters-Team verlor gegen das spanische Open-Team 7:13. Die anderen Spiele des Freitags waren gegen die Niederlande und Tschechien. Am Samstag stehen Irland, Österreich und Frankreich-Masters auf dem Programm

In der Mixed-Klasse musste das deutsche Team am Freitag gegen Belgien, Dänemark und United European Islands antreten, am Samstag sind die Teams aus Tschechien, Spanien und Portugal die Gegner.

Aus Portugal und Spanien liegen mir deren Spielergebnisse vor, da die Spieler darüber auf ihren nationalen Mailinglisten berichten. Da man daraus zumindest ansatzweise die relativen Stärken der Teams ablesen kann, hier die Ergebnisse (mit Vorbehalt):

Open:

Spanien – Tschechien 13:7
Spanien – Deutschland (Masters) 13:
Spanien – Niederlande 13:12

Mixed:

Spanien – United European Islands 13:8
Spanien – Belgien 13:7
Spanien – Tschechien 13:9
Portugal – United European Islands 12:10
Portugal – Tschechien 5:13

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Empfehlung: Newsseiten des DFV

Nach einer etwas ruhigeren Zeit nach dem Jahreswechsel findet man nun auf den News-Seiten des DFV wieder häufig neue Beiträge, auch mal zu kuriosen Geschichten, wie Shaun dem frisbeewerfenden Schaf. Eigentlich stehen dort all die Sachen, die ich hier schreiben wollte, aber Jörg Benner, Geschäftsführer und Pressesprecher des DFV, ist mir immer mehrere Schritte voraus. Das soll ruhig weiter so bleiben und daher freut sich Jörg über alle Hinweise, die er über Berichtenswertes bekommt.

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Photos: Paganello, Skifahren und Discraft-Fans

Entfernungsangaben Paganello in die Welt

Die ersten Photos, die nach dem Paganello 2008 auf Flickr mit dem Tag „Paganello2008“ erschienen, waren Photos vom Freestyle. Und es sind sehr stimmungsvolle und interessante Bilder dabei:

© brtsergio

© brtsergio

Inzwischen finden sich im Bilder-Pool „Paganello 2008″Tom Styles, einer der zwei Macher von Blockstack-TV aus England und seit einigen Jahren Ultimate-Photograph, hat inzwischen seine Photos vom Paganello 2008 auf seiner Webseite eingestellt.Und, wie war es beim Paganello-Turnier? Wie immer sehr voll. Man kann jemanden nur einmal treffen und dann vier Tage nicht mehr, obwohl man sich tagsüber gemeinsam in einem Umkreis von ca. 500m aufhält. Newcomer sind begeistert von den Parties, die man nahezu „senza fine“ feiern kann. Wer das nicht mehr haben muss, kommt, um Freunde wieder zu treffen und es sich sonst im italienischen Ambiente gut gehen zu lassen. Und obwohl Ostern so früh im Jahr lag, war das Wetter insgesamt angenehm genug. Einzige Ausnahme war der Ostersonntag, an dem es fast durchgehend regnete. Für Spielergebnisse und Platzierungen muss ich auf die Paganello-Website verweisen…Auf Flickr fand ich beim Herumstöbern eine Anwendergruppe, die Photos von Scheiben der Firma Discraft sammelt. Offensichtlich sind die Sammler echte Fans der Discraft-Produkte, insbesondere der Disc-Golf-Scheiben…Vor einiger Zeit veröffentlichte Wolfram Kolbe einige Video-Clips, die ihn skilaufend beim Fangen von selbst geworfenen Scheiben zeigten. Wie das auf Langlaufskiern und aus der Nähe photographiert aussieht, zeigt Grundlepuck:

🙂

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Die ersten Photos vom Paganello 2008

Die ersten Photos vom Paganello 2008 sind auf Flickr aufgetaucht:

Catch on the beach pre-Paganello 2008

© Tushar Singh

Das Wetter sieht darauf sehr gut aus und man möchte fast glauben, dass der ungewöhnlich frühe Oster-Termin dieses Jahr nicht zu kalten und regnerischen Bedingungen führen wird. Doch leider belehrt mich die Wettervorhersage eines anderen:

Wettertrend Rimini Ostern 2008

Also packe ich lieber noch Handschuhe und extrawarme Kleidung in den Koffer… 🙁

Tribüne Paganello 2008

© Tushar Singh

Neu beim Paganello ist dieses Jahr auch der Ansatz, etwas „grüner“ zu werden. Bislang gab es Trinkwasser für die Teams und Zuschauer immer in Einwegflaschen, von denen ca. 10 000 Stück über die vier Tage ausgegeben bzw. verkauft wurden. Im Rahmen eines Dreijahresplans in Richtung eines „Green Paganello“ sollen dieses Jahr zu Beginn des Turniers an jedes Team 12 Flaschen ausgeteilt werden, die an verschiedenen Wasserstellen auf dem riesigen Gelände aufgefüllt werden können. Damit dürfte zumindest der Plastikflaschenabfall reduziert werden. In den nächsten Jahren will man das Problem der Einwegverpackungen für verkaufte Speisen angehen.

Mit ca. 1800 Teilnehmern in 48 Open Teams, 32 Mixed Teams, 20 Damen Teams und erstmals 10 Junioren-Teams aus 28 Nationen braucht diese 18. Ausgabe des Paganello so viel Platz auf dem Starnd von Rimini wie noch nie zuvor.

Rimini Paganello 2008 Beach Map

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Skilaufen und Frisbeewerfen: Das geht!

Der DFV berichtet über die „Throw, Ski and Catch“-Aktivitäten von Wolfram Kolbe aus Heidelberg. Schon Ende der 80er Jahre habe ich mit zwei Freunden meines Teams in den Schweizer Alpen beim Skilaufen Frisbee hin- und hergeworfen. Vielleicht finde ich noch Photos davon. Allerdings haben wir es nicht zu der Perfektion gebracht wie Wolfram, der die Scheibe wirft, losfährt und nach bis zu 300m und 15 sec selbst wieder auffängt. Wie das aussieht, hat er auch noch dokumentiert:
 

 

 

Natürlich gelingen weite Würfe besonders leicht weil man ja bergab wirft, aber auch dabei gibt es Grenzen: Nach einer gewissen Flugzeit hat die Rotation der Scheibe so stark abgenommen, dass die Scheibe ganz unvermittelt zu Boden fällt. In diesem leider ziemlich unscharfen Film kann man das gegen Ende erkennen:
 

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SELL Student Games erstmals mit Ultimate

Gestern flatterte mir eine Einladung auf den Tisch: Teilnahme an den „SELL Student Games“ in Otaniemi, Espoo in Finnland. Was sich zunächst nach einem Verkaufstrick anhört, entpuppt sich auf der Turnierwebseite als offizielle Multi-Sport-Veranstaltung mit dem Segen der internationalen Universitätssportverbände FISU und EUSA. Im Jahr 1923 fanden diese Spiele erstmals statt, organisiert von den Ländern Finnland (Suomo), Estland, Lettland und Litauen (= SELL). Von 1940 bis 1998 fanden die Spiele aufgrund politisch bedingter Hemnisse in den Baltischen Ländern nicht statt.

Vom 22. bis 25. Mai 2008 findet nun die 23. Ausgabe der Spiele statt mit 13 offiziellen Sportarten wie Schwimmen, Leichtathletik, Basketball, Volleyball und Ultimate und einer Demonstrationssportart. Es werden bis zu 2000 Teilnehmer aus aller Welt erwartet und wer solche Veranstaltungen kennt, geht davon aus, dass der Spaß durch das Treffen Gleichgesinnter aus anderen Ländern nicht zu knapp kommen wird. Im Ultimate dürfte durch die Topp-Mannschaften aus Finnland sichergestellt sein, dass auch das Leistungsniveau hoch sein wird. Alle drei Baltischen Länder spielen schon seit längerer Zeit Ultimate und müssen sich nicht vor westeuropäischen Teams verstecken, zumal sie geographisch bedingt mit ihren besten Studententeams teilnehmen können.

Nachdem es bereits einige Länder in Europa gibt, in denen Ultimate offizielle Sportart der nationalen Universitätssportverbände ist (in Deutschland ist das der Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband adh), könnte dieses Turnier ein weiterer Schritt in Richtung offizieller internationaler Meisterschaften sein. Dass die internationalen Frisbeesportverbände dabei gut daran tun, solche Meisterschaften nicht in Eigenregie zu veranstalten, sieht man auch an einer Meldung des adh über „Wilde Veranstaltungen“ mit offiziell klingenden Namen – verbunden mit der Aufforderung, wegen der teils kommerziellen Ausrichtung nicht an diesen teilzunehmen.

SELL Student Games 2008

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Jacques Rogge äußert sich zum Frisbeesport

In einem Interview mit der Zeitung „Die Welt„, das seit dem 24.12.2007 online ist, wurde Jacques Rogge, amtierender Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), u.a. gefragt, ob die Sportarten der Olympischen Spiele noch zeitgemäß seien. In seiner Antwort erwähnt er, dass von 1988 bis 2000 sieben (vermutlich „zeitgemäße“) Sportarten im Olympischen Programm aufgenommen wurden, aber keine aussortiert. Das jetzige System der Spiele würde es erlauben, noch zwei weitere Sportarten aufzunehmen, doch müsse man die nachhaltige Entwicklung solcher Sportarten überprüfen. Und dann fällt der Satz, vermutlich als Beispiel für eine Sportart mit nicht-nachhaltiger Entwicklung gedacht:

Als ich jung war, kam Frisbee ganz groß in Mode. Aber ebenso schnell war es wieder weg.

Jacques Rogge ist nach allem, was ich über ihn weiß und erlebt habe, nicht der abgehobene Funktionär, der keine Ahnung mehr hat, was in der Welt des Sports passiert. Ich versuche daher nachzuvollziehen, wie er zu dieser Einschätzung kommt.

Rogge ist 1942 geboren. Er hat für die belgische Rugby-Nationalmannschaft gespielt und in den Jahren 1968, 1972 und 1976 als Segler an Olympischen Spielen teilgenommen. Ende der Sechziger Jahre wird in den USA die International Frisbee-disc Association (IFA) gegründet, die in den Siebzigern nach Aussage des Gründers Ed Headrick bis zu 112 000 Mitglieder hatte. Headrick war es auch, der mit Werbegeldern des Scheibenherstellers Wham-O das Stadion Rose Bowl in Pasadena, Kalifornien, mietete, um dort zunächst Werbefilme für die Frisbeescheibe und später die ersten Frisbee-Weltmeisterschaften (WFC) auszurichten. Diese WFCs zogen in den Siebzigern nach offiziellen Angaben bis zu 50 000 Zuschauer an. Das müsste in etwa die Zeit sein, in der Rogge sich als „jung“ sah (er war damals Mitte 30) und der Frisbeesport häufig in den Medien präsent war.

Ich bewerte diesen Boom der Siebziger aber anders als Rogge. Denn er war stark subventioniert, ja sogar angeschoben, durch die Firma Wham-O, die durch Marketing-Maßnahmen höhere Absätze erzielen wollte. Die International Frisbee-disc Association sollte dem Sport eine unabhängige Legitimation geben, war aber nicht vergleichbar mit eingetragenen Verbänden wie heute z. B. der WFDF. Auf Dauer kann solch ein durch die Medien angefachter Hype nicht anhalten und als Wham-O sich zurückzog, schwand auch die Präsenz des Sports.

Seit den Achtzigern, als viele nationale Verbände und in 1984 der WFDF gegründet wurde, befindet sich die Entwicklung des Frisbeesports fast ausschließlich in der Hand von Aktiven. Ohne die Werbegelder großer Firmen dauert es natürlich länger, bis der Sport wieder regelmäßige Präsenz in den Medien findet. In den Neunzigern wurde die Aufnahme des WFDF beim Dachverband der internationalen Sportverbände GAISF erreicht und kurz darauf beim Verband der World Games IWGA.

In 2005 bekam Jacques Rogge anlässlich der Eröffnungsfeier zu den World Games in Duisburg vom DFV-Präsidenten Dr. Volker Schlechter die offizielle Spielscheibe dieser World Games überreicht. Wie mir kolportiert wurde, soll seine Frau die Scheibe begeistert an sich genommen haben. Bei Herrn Rogge aber muss der WFDF offensichtlich noch weitere Lobby-Arbeit aufwenden.

World Games 2005 Scheibenaufdruck

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WCBU 2007: Finaltag

Das einzige deutsche Team auf der 2. Beach Ultimate Weltmeisterschaft hat in der Mixed-Klasse die Silbermedaille gewonnen. In einem knappen Finale gegen das amerikanische Team verloren die Deutschen 9:11, nachdem sie noch kurz vor Schluss 8:6 geführt hatten. Die Leistung der Spieler drückte sich aber zumindest in Einzelbewertungen aus: Die deutschen Damen gewannen offensichtlich die Wertungen der meisten Punkte, Vorlagen zum Punkt und der „wertvollsten Spielerin“ (MVP).

Und so gingen die anderen Finalspiele aus:

Open: Australia – Philippines 14-12 (Australia World Champions!)
Women: Great Britain – US 11-8 (GB World Champions!)
Master: US – Great Britain 11-9 (US World Champions!)

Glückwunsch an das deutsche Team! Und ich bin gespannt, ob wir noch mehr von Philippinischen Mannschaften hören werden.

Phil aus der Schweiz hat einige Fotos im Web und bei Blockstack TV gibt es auch Videos zu sehen.

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